Seit Jahrzehnten bietet der Verein Theater und Musik in Ahrensburg e.V. regelmäßig Theater- und Musikaufführungen auf hohem Niveau an. Zu den Künstlerinnen und Künstlern gehören Tourneetheater wie die „Hamburger Kammerspiele“, das „Ernst Deutsch Theater Hamburg“, das „Renaissance Theater Berlin“ u.a., sowie weltberühmte Musiker*innen wie Daniel Hope, Isabelle Faust, Grigory Sokolov oder das Leipziger Vokalensemble „amarcord“, um nur ein paar wenige zu nennen. Schauen Sie selbst!
13.05.2023, 16:00
Mit: Anna Behrmann, Liudmyla Vasylieva, Andreas Keb, Ralf Bettinger Regie: Ralf Bettinger
Kindertheater
Eintrittskarten zu 9,30€ bis 12,60€ inklusive aller Gebühren in der Buchhandlung Stojan, Hagener Alle 3A, Ahrensburg, Tel.: 04102 - 50431 oder online erhältlich (Abendkasse 10 bis 13 Euro).
Der kleine Prinz
Von Antoine de Saint-Exupéry
Ein philosophisches Stück über das Kindsein, die Freundschaft und die Liebe.
Die wunderbare Geschichte der Begegnung des Fliegers mit dem kleinen Prinzen, der nicht von der Erde, sondern von einem kleinen Asteroiden stammt, ist in der Inszenierung des Tourneetheaters Hamburg liebevoll in Szene gesetzt
Ein besonderes Element ist der Einsatz multimedialer Mittel, die Kombination von Film und den animierten Illustrationen Saint- Exupérys. Die Reise des Prinzen durch das Universum wird so zum besonderen Erlebnis. Exupéry beschreibt auf poetische Weise die Welt und das phantasielose, verarmte Leben vieler Erwachsener aus der Sicht des Kindes.
Copyright 2020 Tournee Theater Hamburg
07.05.2023, 20:00
6. Abonnementskonzert
6. Abonnementskonzert
Nach zehnjähriger Pause kommt Isabelle Faust endlich wieder nach Ahrensburg!
Auf Ihrer Homepage heißt es:
„Isabelle Faust bannt ihr Publikum mit ihren souveränen Interpretationen. Jedem Werk nähert sie sich äußerst respektvoll und mit Verständnis für seinen musikgeschichtlichen Kontext und das historisch angemessene Instrumentarium. Größtmögliche Werktreue ergänzt sie durch einen feinen Sinn für die Notwendigkeit, einer Komposition von der Gegenwart her zu begegnen. So gelingt es ihr, verschiedenste Werke gleichermaßen tief zu ergründen und durch die Intensität ihres Spiels einem breiten Publikum zugänglich zu machen.“
Das Programm:
J.S. Bach - Partita für Violine solo Nr. 3 E-Dur BWV 1006
J.S. Bach - Sonate für Violine solo Nr. 3 C-Dur BWV 1005
J.S. Bach - Partita für Violine solo Nr. 2 d-Moll BWV 1004
06.05.2023, 20:00
Mit Timothy Peach, Nicola Tiggeler, Martin Armknecht, Nadine Menz
5. Abonnementsveranstaltung
Das EURO-STUDIO Landgraf präsentiert: "Die Kehrseite der Medaille"
Komödie von Florian Zeller
Mit Timothy Peach, Nicola Tiggeler, Martin Armknecht, Nadine Menz
Regie: Pascal Breuer
Das brillant konstruierte Boulevardstück ist entlarvende Geschlechtersatire und zugleich ein genaues Psychogramm über die Kunst, sich und andere ins Unglück zu katapultieren. Ein köstliches Konversationsstück.
19.03.2023, 20:00
5. Abonnementskonzert
5. Abonnementskonzert
Johann Sebastian Bach - Sonate d-moll, BWV 527
Bodin de Boismortier - 1. Sonate D-Dur op. 91
Johann Sebastian Bach - Sonate g-moll, BWV 1020
- Pause -
Georg Friedrich Händel - Sonate a-moll, HWV 362
Georg Friedrich Händel/Martin Stadtfeld - Arien: "Lascia ch’io pianga" und "Will the sun forget to streak"
Giuseppe Sammartini - Sonate IV G-Dur
11.03.2023, 20:00
Mit Erik Schäffler für den erkrankten Sven Walser als alter TYLL, Oliver Hermann, Axel Pätz, Mignon Remé, Ines Nieri, Frank Jordan, Rune Jürgensen, Maximilian von Mühlen - Regie: Erik Schäffler
4. Abonnementsvorstellung
Ernst Deutsch Theater
Tyll
Schauspiel nach Daniel Kehlmann
Daniel Kehlmanns von der Kritik hymnisch gefeiertes Meisterwerk über eine legendäre historische Figur und eine aus den Fugen geratene Welt auf der Bühne!
„Tyll“ zeichnet die Epoche als barockes Welttheater, als ein kriegerisches Zeitalter, das im kollektiven Bewusstsein als große Menschheitskatastrophe fest verankert ist. Die Schelmenfigur Tyll, die der Überlieferung nach eigentlich gar nicht ins 17. Jahrhundert gehört, wird zum Beobachter und Katalysator der Geschehnisse. Kehlmanns schillerndes Sittengemälde wirft ein Schlaglicht auf unsere Gegenwart.
Für Interessierte wird eine Einführung um 19:30 Uhr im Alfred-Rust-Saal angeboten. Bitte melden Sie sich per Email an: kontakt@theater-und-musik-in-ahrensburg.de .
25.02.2023, 20:00
4. Abonnementskonzert
4. Abonnementskonzert
Das Ahrensburger Kammerorchester besteht aus engagierten Amateuren und Instrumentalprofis. Es werden Werke aus allen Stilepochen gespielt, die für kleinere sinfonische Besetzungen geschrieben sind. Auch werden regelmäßig Solokonzerte ebenfalls aller Stilepochen erarbeitet. Die Solisten stammen entweder aus eigenen Reihen oder sind professionelle Solo-Orchestermusiker, Hochschulprofessoren und renommierte Solisten.
Antonín Dvořák - Böhmische Suite op. 39
Béla Bartók - Violakonzert op. posth. - Solist: Philipp Nickel
Giovanni "Nino" Rota - Sinfonia Nr. 3 C-Dur
Dirigent: Frank Löhr - Solist: Philipp Nickel (Viola)
11.02.2023, 20:00
Mit Regula Grauwiller und Georg Münzel - Regie: Axel Schneider
3. Abonnementsvorstellung
Hamburger Kammerspiele
Die Deutschlehrerin
Nach dem Roman von Judith W. Taschler - Bühnenfassung von Thomas Krauß
Kostüme von Jana Schweers
Mit Regula Grauwiller und Georg Münzel
Regie: Axel Schneider
Das Besondere dieser Geschichte ist die Verwebung von Realität, Wahrheit und fiktiver Erinnerung - eine Mischung aus Drama und Krimi, grandios gespielt von Regula Grauwiller und Georg Münzel.
15.01.2023, 20:00
3. Abonnementskonzert
3. Abonnementskonzert
Intensive Studien mit dem Alban Berg Quartett, dem Artemis Quartett und dem Melos Quartett sowie die Zusammenarbeit mit György Kurtág, Walter Levin, Alfred Brendel, Leon Fleisher und Jörg Widmann prägen die künstlerische Entwicklung des Signum Quartetts, das zahlreiche Preise gewonnen (Deutscher Musikwettbewerb, Premio Paolo Borciani, London International String Quartet Competition) und vielfach Förderung erfahren hat (u.a. BBC New Generation Artists, stART-Programm/ Bayer Kultur).
Das Programm:
Joseph Haydn - op. 20 Nr. 4
Mokale Koapeng - Komeng
Matthijs van Dijk - Rage
Franz Schubert - Quartettsatz
Leoš Janáček - Auszüge aus dem „Album für Kamila Stösslava“ bearb. XvD
Leoš Janáček - Zwei „Intime Briefe“
Florian Donderer, Violine
Annette Walther, Violine
Xandi van Dijk, Viola
Thomas Schmitz, Violoncello
12.11.2022, 20:00
2. Abonnementskonzert
2. Abonnementskonzert
Seit seinem Erfolg beim Internationalen ARD-Wettbewerb 2014 ist das Bläserquintett aus Spanien international gefragt. Konzerte führten es bereits in renommierte Säle wie den Musikverein Wien, die Berliner Philharmonie, das Prinzregententheater München, Baden-Baden, Philharmonie Essen, Mozarteum Salzburg und zu Festivals wie dem Mozartfest Würzburg und dem Festival Internacional de Santander. Zahlreiche Konzerte wurden von Rundfunkanstalten in ganz Europa mitgeschnitten und gesendet.
Auf dem Programm „Von Reicha bis Kurtàg“ stehen Werke von Anton Reicha, Sàndor Veress, György Kurtàg und Georges Onslow.
André Cebrián Garea (Flöte)
María Alba Carmona Tobella (Oboe)
Antonio Lagares Abeal (Horn)
María José García Zamora (Fagott)
Miquel Ramos Salvadó (Klarinette)
22.10.2022, 20:00
Mit Robert Hunger-Bühler
2. Abonnementsvorstellung
Stadttheater Freiburg - Regie: Peter Carp
Schauspielmonolog von Yasmina Reza in der Übersetzung von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel
In Yasmina Rezas Buch „Anne-Marie die Schönheit“ schwankt die alternde Schauspielerin Anne-Marie zwischen Illusion und Depression. Ein brillant geschriebener Klagegesang über das Älterwerden.
"Auf der Bühne war ich manchmal Anne-Marie die Schönheit“ – im wirklichen Leben aber ist Anne-Marie nicht nur in Sachen Aussehen zu kurz gekommen. Aus der tristen Provinz hat sie es gerade mal bis in ein Pariser Vorstadttheater geschafft. Und während ihre Kollegin Gigi die großen Rollen bekam und prominente Liebhaber empfing, verkehrte Anne-Marie mit einem Vertreter von Lederwaren und ihrem tumben Mann. Was bleibt am Ende für Anne-Marie? Das Alter, diese „Kaskade des Chaos“, der Sohn, „ein Mistfink“ und die getrüffelten Cashew-Nüsse. Aber: „Es heißt, die glücklichsten Leben sind diejenigen, in denen nicht viel passiert …“ Yasmina Reza in Reinform: Bitter und komisch, zärtlich und unsentimental.